CYPRICIL gegen Haut- und Kiemenwürmer

CYPRICIL gegen Haut- und Kiemenwürmer sowie Bandwürmer (Cestoden) speziell für Koikarpfen, Goldfischarten und andere Kaltwasserfische

CYPRICIL wurde speziell entwickelt zur Behandlung von an Haut- und Kiemenwürmern , sowie an durch Trematoden im Darm erkrankter Kaltwasserzierfische. CYPRICIL baut auf dem gleichen, erfolgreichen Wirkmechanismus wie BILOCIL® von manaus-aquarium auf. CYPRICIL eradiziert (vollständige Eliminierung eines Krankheitserregers) Trematoden und Cestoden.

 

CYPRICIL hat eine andere Viskosität wie BILOCIL® und ist eine neue Entwicklung von manaus-aquarium mit den Wirkstoffen: N-[3-chloro-4-(4-chlorophenoxy)phenyl]-2-hydroxy-3,5-diiodobenzamide, (RS)-2-(Cyclohexylcarbonyl)- 2,3,4,6,7,11b-hexahydro-1H-pyrazino [2,1-a]isochinolin-4-on und N,N-Dimethyl-4-[p,p'-bis(dimethylamino)-diphenylmethylen]-2,5-cyclohexadienyliden-ammoniumchlorid zur erfolgreichen Behandlung an Monogenea (Haut- und Kiemenwürmern) erkrankter Koikarpfen und Goldfischarten.

 

CYPRICIL befreit die Fische wirkungsvoll von eierlegenden Dactylogyrus-Arten und lebendgebärenden Gyrodactylus-Arten, Trematoden im Darm der Fische, sowie von Bandwürmern (Cestoden).

 

Nach unseren Untersuchungen im Groß- und Einzelhandel sind oft Koikarpfen, Goldfischzuchtformen wie Löwenkopf und Schleierschwänze, stark von Hautwürmern (Gyrodactylus spp.) befallen. Diese Parasiteninfektionen sind unbehandelt für ein langsames dahin Siechen der Tiere bis zum Tod verantwortlich. Jungfische und kleinere Fischarten sterben bei einem massenhaften Befall schon nach kurzer Zeit an den Parasiten.

 

Haut und Kiemenwürmer sind nach wie vor ein großes Problem bei Importeuren, Händlern und Züchtern von Zierfischen.

 

  • Das Präparat zeichnet sich durch einen schnellen therapeutischen Erfolg und eine besonders gute Verträglichkeit aus.
  • CYPRICIL ist frei von polymeren Lösungsvermittlern.
  • CYPRICIL verfärbt nicht und trübt (Bakterienblüte) nicht das Behandlungswasser.

 

Packungseinheiten: 100ml für 2000 Liter Wasser

Verkaufspreis inkl. 19% Mwst. für die 100ml Verpackungseinheit: 27,95 EURO

 

 

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Bild eines gesunden Koikarpfens

gesunder Koikarpfen
Hautwurm eines Schleierschwanzes unter dem Mikroskop
Hautwurm (Gyrodactylus spp.), bei einem im Teich gehaltenen Schleierschwanz (Goldfischart)

Krankheitssymptome der Fische:

Von Hautwürmern befallene Fische stellen die Nahrungsaufnahme ein und werden träge in ihren Bewegungen und sterben. Oft beobachtet man auch schaukelnde Bewegungen auf der Stelle dicht unter der Wasseroberfläche.

 

Große Fische schießen typisch mit hohem Tempo durch das Hälterungsbecken und scheuern sich an den Seitenwänden und am Boden der Becken. Die Tiere versuchen vergeblich die Würmer von ihrer Haut zu entfernen.

 

Eindeutige Zeichen einer Erkrankung bei Fischen mit einem Kiemenwurmbefall ist das Vorstülpen des Maules, einem würgeähnlichen Verhalten. Die Fische ver-suchen sich auf diesem Weg ohne Erfolg von den Parasiten zu befreien. Die Wür-

mer verursachen eine Verschleimung der Kiemen und eine damit einhergehende verminderte Sauerstoffaufnahme der Fische. Auf Dauer kommt es unbehandelt bei den betroffenen Tieren zu einem Untergang und Zerfall des Kiemengewebes (Nekrose).

 

Bei von uns untersuchten Löwenköpfen (Goldfischzuchtform) aus einer Teich-anlage fanden wir extrem befallene Tiere mit Hautwürmern vor.

 

Zur gesicherten Diagnose sind diese Parasiten mikroskopisch leicht nachweisbar. Mit dem bloßen Auge (makroskopisch) sind die Würmer nicht zu sehen, aber auf Grund der Größe kann man die Parasiten (durchsichtige, sich bewegende glasige Fäden auf der Fischhaut) oft schon mit einer starken Lupe erkennen.

 

 

Bitte lesen Sie unbedingt vor der Anwendung des Medikaments die Gebrauchsinformationen des Herstellers welche jeder Packung beiliegen!

 

 

 

 

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