Kundenreferenzen

Dr. med. S. Kümmerling, 07907 Schleiz

 

Nach Erwerb und Einrichtung meines 1000 Liter Aquariums im Frühjahr dieses Jahres habe ich selbiges über ca. 3 Monate "eingefahren". Das Becken ist mit Bodengrund, Wurzeln, Steinen und üppigen Pflanzenwuchs ausgestattet. Nachdem sich die Wasserwerte stabilisiert hatten (pH 6,0; KH 7.0, GH 5.0, Temperatur 28,0 Grad) habe ich das Becken schrittweise mit Fischen besetzt, welche ich alle beim lokalen Aquarienhändler kaufte (40 x rote Neon, 10 x Goldstreifenpanzerwels, 15 x Corydoras pygmäus, 15 x Trauermatelsalmler, 2x Schmetterlingsbuntbarsch, 2x Maronibuntbarsch - dazu aus eigener Haltung 10 rote Platys). Die Corydoras pygmäus mögen in diesem Gefüge etwas winzig anmuten, es ist aber gerade deshalb in einem so großen Becken eine echte Bereicherung, wenn dieser kleine, irnmer zusammen bleibende und in Bewegung befindliche Schwarm plötzlich irgendwo auftaucht, kurz präsent ist dann wieder "abtaucht". Nach diesem Besatz kam dann der eigentlich entscheidende Fisch dazu - es waren 8 Diskusbuntbarsche,welche schon ca. 3 Monate bei unserem Aquarienhäindler gestanden hatten und eine Größe von ca. 10 em erreichten (1x Marlboro red, 1 x Diamond blue, 2 x Gold, 1 x Türkis, 3 x brauner Diskus). Die Fische gewöhnten sich gut ein, nahmen das Futter gierig an (Frostfutter) und waren über ca. 4 Wochen scheinbar gesund. Dann zeigten sich bei den Neonsalmlern vereinzelt weiße Pünktchen - gefolgt von den Trauermänteln. Wenige Tage später waren dann 2 braune Diskus massiv mit den weissen Pünktchen übersät und tiefschwarz gefärbt. Auf der Suche nach einem geeigneten Medikament fand ich im Internet die Firma Manaus Aquarium mit Ihrem Medikament Manacil gegen Ichthyophtirius. Ich war gezielt auf der Suche nach einem Medikament außerhalb des üblichen Brillantgrün bzw. Malachitgrün, da ich aus meiner 40 jährigen Erfahrung als Aquarianer wusste, dass der Befall der Fische in einem so massiv besetzten Aquarium in der Regel mit einem Massensterben endet. Aufgrund der guten telefonischen Beratung habe ich dann Manacil erworben und entsprechend der Dosierungsanleitung eingesetzt. Es trat keinerlei Wasserfärbung auf ,es gab keine Nebenwirkungen und bis auf einen Diskusbuntbarsch verschwanden die Symptome / weißen Pünktchen bei allen Fischen innerhalb von 2 Wochen komplett. Bei einem Diskus trat jedoch jedoch eine komplette Verschlechterung der Hauterscheinungen auf. Der Fisch war in seinem Allgemeinbefinden deutlich reduziert, hatte erosive, ulceröse Hautveränderungen gemischt mit flächig weißen Belägen und sah laienhaft ausgedrückt einfach schlimm aus. Nach erneutem telefonischen Kontakt erhielt ich dann umgehend Trichosal, welches ich nach Vorschrift dosierte. Die Wirkung des Mittels war überzeugend. Schon am nächsten Tag konnte man den bisher schwarzen Fisch mit seinen weißen Belägen von seinen beiden anderen braunen Kollegen kaum noch unterscheiden - das Wohlbefinden steigerte sich auch stündlich und er war nach 2 Tagen optisch gesund. Insgesamt habe ich durch die Erkrankung im Becken und die Behandlung mit Manacil und Trichosal nicht einen einzigen Fisch verloren. Jetzt, ca. 8 Wochen nach der Behandlung und Heilung sind nach wie vor alle Fische gesund und kein Rezidiv sichtbar. Ich möchte ihnen daher hiermit nochmals für die sehr effektiven und nebenwirkungsfreien Fischarzneimittel danken. Gleichzeitig danke ich Ihnen für die sofortige Lieferung und die ausgesprochen gute Beratung und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg mit Ihren Produkten.

 


Heribert Trcka, Sindelfingen

 

Weiter habe ich vor kurzem auch das TRICHOSAL von Ihnen verwendet, als ich mir 4 neue Diskusfische kaufte, die nach zwei Wochen stellenweise Pilzerkrankungen auf der Haut zeigten. Bei einem der Fische wurde sogar bis auf zwei drittel die Schwanzflosse zerstört. Nach der Behandlung mit dem Mittel TRICHOSAL bekam ich auch diese Krankheit in den Griff. Selbst die zerstörte Schwanzflosse wuchs nun innerhalb von 4 Wochen wieder vollständig nach. Also muss ich sagen. Auch das Arzneimittel Trichosal ist eine gute Wahl.

 


Werner Preußer, Fulda

bei einem hartnäckigem Ichtyo-Befall waren es diese beiden Medikamente (Manacil und Trichosal), welche geholfen haben. Mittel von zwei anderen Firmen waren ohne Wirkung. Ich kann diese Produkte nur empfehlen.

 

 

Ralf Oehmer, 58708 Menden

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Bilocil, Bilocil sensitive, Octocil und Trichosal, sowie Diploral in meiner Diskuszucht im Einsatz. Ich kann alle Produkte nur empfehlen. Ganz besonders Vorteilhaft finde ich, dass man während der Behandlung keinen Wasserwechsel tätigen muss und es den erkrankten Fischen schon sichtbar nach den ersten Tagen besser geht. Ich kann dieses Produkte nur empfehlen, möchte aber Anwendern noch folgendes mit auf den Weg geben. Bitte Messen Sie immer Ihr Aquarium innen aus und auch nur den mit Wasser gefüllten Teil, um eine Überdosierung zu vermeiden.
Vielen Dank auch für Ihre Telefonische Beratung und den absolut schnellen Versand. Auch dieses ist heut zu Tage nicht überall selbstverständlich.

 

Mit freundlichen Grüßen aus Menden

 

Ralf Oehmer

 

 

Ernst Grusemann, 86956 Schongau

 

An Manaus-Aquarium,

 

hier berichte ich Ihnen über meinen Einsatz von Ihren Medikamenten. Ich setzte Ihre Produkte bei Tropheus Morri und Tropheus Duboisi Maswa, Chichliden ein. Meine Neuerwerbungen an Tropheus haben nach Kauf und Umsetzung Krankheitsbilder gezeigt, die ich bei diesen Barschen schon kenne. Glasigen, durchsichtigen Kot, Verweigerung von Nahrung, Schaukelbewegungen.
Bei früheren Behandlungen habe ich das Mittel Clont oder Metronidazol eingesetzt. Die Dosierung ist bei diesen Medikamenten immer etwas heikel, da es in kleinen Dosen verabreicht wird und nur mit einer Feinwaage abgewogen werden kann. Auch ist die Beschaffung nicht einfach.
Die Firma Manaus hat hier neue Mittel auf den Markt gebracht, die gut dosiert werden können und die meine Fische sehr gut vertragen haben. Ich habe Octocil und Trichosal eingesetzt.

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

Ernst Grusemann

 

 

Friedl Gößmann, 86956 Schongau

 

Sehr geehrter Herr Uhlfelder,


nach unserem heutigen Telefonat habe ich meine Aufzeichnungen über die Medikamentengabe bei meinen Diskusfischen durchgesehen:


Ich hatte im Dezember 2011 - Januar 2012 folgende Symptome bei meinen Fischen: Ein erwachsener Rottürkisbock hatte sich abgesondert, fraß kaum mehr, war dunkel gefärbt und atmete schnell und schwer. Meine drei Jungfische atmeten alle sehr schnell. Die übrigen Fische zeigten Flossenzucken und bisweilen Schießen durchs Becken.
Als erstes gab ich am 31.12.11 Octocil. Es trat eine vorübergehende Besserung ein. Nach etwa 14 Tagen war wieder alles beim Alten. Am 31.1.2012 brachte ich meinen Rottürkis zu einer Untersuchung, was am lebenden Fisch nur eingeschränkt möglich war. Man fand nichts außer geringfügig Chilodonella. Das Schießen durchs Becken war eher noch schlimmer geworden. Ein Fisch prallte dabei so unglücklich gegen die Scheibe, dass er sich erst am nächsten Tag wieder erholte. Daraufhin habe ich Sie telefonisch kontaktiert und Sie empfahlen mir Manacil und Trichosal gleichzeitig zu geben. Ich gab am 1., 3. und 5. Tag Manacil, am 2. und 4. Tag Trichosal. Das wurde von den Fischen gut vertragen und ihr Zustand besserte sich schlagartig. Da ich noch leichtes Flossenzucken bemerkte, habe ich einen Monat lang einen de Bary UV-Klärer laufenlassen. Seit dem habe ich keine Krankheitszeichen mehr beobachtet. Die Fische fressen gut und laichen jede Woche ab. Auch mein Rottürkis, der mir mehr als 1/2 Jahr Probleme machte, sieht wieder gut aus und verhält sich normal. Die von mir verwandten Mittel Octocil, Manacil und Trichosal kann ich wirklich weiterempfehlen.

 

Mit freundlichen Grüßen


Friedl Gößmann


 

Bernd Petzenhauser, 87674 Apfeltrang

 

Lieber Herr Uhlfelder,


vielen Dank für Ihre kompetente telefonische Beratung. Mit den Medikamenten Bilocil sensitive und Trichosal habe ich mein 250-Liter-Gesellschaftsbecken (Panzerwelse, Guppys, Platys, Schwertträger, Regenbogensalmler...) innerhalb nur einer Woche frei von Kiemenwurm- und Pilzbefall bekommen.

Die beiden Präparate sind kombinierbar, hochwirksam und offensichtlich frei von Nebenwirkungen. Optimal sind die schnelle Wirksamkeit und, dass keine Rückstände im Aquarium anfallen, die den Bodengrund bzw. die Pflanzen belasten würden.

Ich wende Bilocil sensitive und Trichosal seitdem konsequent bei Neuzugängen an, indem neue Fische zunächst für zwei Tage in ein Quarantänebecken zur prophylaktischen Bilocil-Trichosal-Behandlung kommen.

Seitdem ist auch nie mehr ein Befall aufgetreten.

 

Mit herzlichen Grüßen


Bernd Petzenhauser

 

 

Wolfgang Dobrowolny, Garching an der Alz

 

Sehr geehrter Herr Uhlfelder,

 

da ich eine Diskuszucht betreibe in der ich nur Diskus Wildfänge nachzüchte können sie sich sicher vorstellen wie wichtig es für mich ist Tierarzneimittel zu verwenden die auf der einen Seite für die Wildfänge so schonend wie möglich sind, aber auf der anderen Seite auch absolut zuverlässig sind. Da mir auch die Zucht von reinen Heckel Diskus Wildfängen gelungen ist (Insider wissen wovon ich spreche) und ich hier bei der Behandlung von Kiemenwürmern bei der Medikamentenauswahl sehr penibel war stieß ich auf ihre Produkte die mir von einem Zierfischimporteur empfohlen wurden. Ich wendete Bilocil sensitive bei den Heckel Diskus an und habe bei meinem Zuchtpärchen seit dem keine Probleme mehr mit Kiemenwürmern. Die „wertvolle“ Nachzucht blieb demzufolge natürlich verschont von Kiemenwürmern, weil ich das Zuchtpaar vorher behandelt habe. Da bei mir immer wieder neue Wildfänge reinkommen und die immer reichlich mit Kiemenwürmern und Darmflagellaten belastet sind, verwende ich mittlerweile auch Bilocil, Trichosal und Octocil und bin bei der Behandlung bisher immer erfolgreich gewesen.

 

Vielen Dank und beste Grüße.

 

Wolfgang Dobrowolny